Mittwoch, 24. September 2008

Dunkelheit

Grundsätzlich mag ich keine Dunkelheit. Der Herbst ist schön, der Winter hat auch etwas für sich und trotzdem bin froh wenn der Frühling kommt und die Tage wieder länger werden und ich im Hellen meine Runde drehen kann. Sicherlich gibt es auch viele Dinge warum ich mich über den Herbst oder auch den Winter freue, aber bestimmt ist es nicht die viele Dunkelheit.
Als letztes Jahr der Winter kam, war ich sehr unsicher ob ich durchlaufen würde, wie das werden würde und irgendwie hat es geklappt. Meine Runde war aber auch kürzer und ich bin mehr oder weniger nur durch den Ort gelaufen, das hat ganz gut gepasst mit den Straßenlaternen. Jetzt kommt sie langsam wieder die dunkle Zeit und nun ist meine Strecke länger, in den Feldern gibt es keine Laternen, der Ort wird zum Örtchen und drei mal die 3-Kilometerrunde durch den Ort und das drei oder gar vier mal pro Woche halte ich mental nicht durch.
Nach meinem heutigen Lauf muss eine Idee her, das Mainufer ist glaube ich beleuchtet. Was aber bedeuten würde das ich nach der Arbeit in die Stadt ins Parkhaus fahren würde, dann laufen würde und dann ins Auto hüpfen müsste und gute 20 Minuten nach Hause zu meiner Dusche fahren müsste. Laufverein wäre eine andere. Verein und ich, das passt nicht gut bzw. hört sich so ambitioniert-professionell an und das bin ich definitiv nicht, ich Schneckchen. Lauftreff, hört sich etwas besser an – aber auch da bleibt mein Problem. Ich brauche meinen eigenen Rhythmus und Dirk lässt mich so schnell aus meinem eigenen Takt kommen … nein, es liegt nicht an ihm denn sonst passt er sehr zu mir und auf mich auf. Vielleicht macht Übung den meister, aber laufen die nicht alle schneller?! Ich werde mal in Erfahrung bringen was es hier für Möglichkeiten gäbe, vielleicht ausprobieren und bestimmt berichten … ansonsten bleibt mir in der Woche eine kleine Rinde durch den Ort oder das Studio mit dem Band welches ich so sehr nicht mag. Unterkriegen lass ich mich bestimmt nicht von der blöden Dunkelheit!

Aber zurück zu heute. Als ich loslaufe ist es ein wenig schummrig, in Massenheim gehen die Laternen langsam an, als ich durch Feld zurück laufe wird es dunkler … als ich wieder die erste Laternen erreiche ist es beinnahe dunkel und im Ort merke ich erst wie dunkel es wirklich geworden ist. Mein Schatten überholt mich bei jeder Straßenlaterne, wächst über mich hinaus, wird größer und größer und verblasst dann bis er völlig verschwindet und der nächste kommt. Ich beobachte meinen Schatten, bin in einem Ticktack-Ticktack-Schritt drin und es läuft. Noch ein kleine 1-Kilometer-Runde durch den, oh bin ich mutig, halb beleuchteten Park und zu Hause bin ich. Als ich die ersten Schritte auf den Hof setzte, springt der Bewegungsmelder an und es wird schlagartig hell. Ratzfatz wird es dunkle, immer früher und wahnsinnig schnell wie ich heute feststellen musste. Erwähnte ich schon mal das ich die Dunkelheit nicht sehr mag - bin eben wirklich ein ängstliches Pienznäschen.
8 Kilometer sind es heute wieder nur geworden … neben dem Ziehen in meiner linken Wade oder ist es doch die böse Sehne und dem linken sich etwas bemerkbar machenden Knie hat sich heute der linke Spann gemeldet beim Laufen. Warum links so muckt weiß ich glaube ich ziemlich gut: zwei mal hintereinander mit meinen Schnellrennschuhen unterwegs gewesen und das gepaart mit 50 Kilometern in 9 Tagen ist keine allzu gute Kombination für meine Knochen. Nicht übertreiben und aufpassen ist nun angesagt!

Dann noch so ein dolles Ding. Lange habe ich nun hin und her überlegt und letztendlich doch beschlossen am Sonntag beim 5-Kilometer-Lauf in Rodheim teil zu nehmen. Eben wollte ich die Anmeldung ausfüllen und da muss ich doch glatt feststellen das die Veranstaltung am Samstag und nicht wie von mir verinnerlicht am Sonntag ist. Es soll nicht sein, aktuell ist mir eh schleierhaft wie ich Ende Juni in Berkersheim „so schnell“ sein konnte und Samstag habe ich einen Arzttermin auf den lange warten musste weil ich extra einen Samstag-Termin haben wollte. Die nächste Laufgelegenheit kommt garantiert wenn man danach sucht und vielleicht sollte es einfach nicht sein und so ganz unglücklich bin ich darüber auch nicht.

Dienstag, 16. September 2008

Friesentorte

Es gibt den guten Bäcker Schult Kuchen oder gar ein Stück Torte nur, wenn ich laufen waren – das habe ich so festgelegt. Gestern entstand nach unsere Tour über die Insel mit dem Tandem dann doch ein innerer Konflikt: Der Kuchen war schon gekauft, die Uhr zeigte bereits 17.00 Uhr an und ich war doch erschöpft und vom in Sand laufen spüre ich Sehnen oder was auch immer die sonst nie in Erscheinung getreten sind. Also entscheide ich für uns beide den Kuchen jetzt zu essen und morgen zu laufen. Der Erdebeer-Rababerkuchen und das Stück Schokokirsch schmecken wunderbar (wobei nach dem Laufen sie bestimmt noch besser geschmeckt hätten) und doch kurz danach ärgere ich mich eben nicht erst gelaufen zu sein. Zu spät, ich döse ein Stündchen auf dem Bett und als ich die Augen wieder aufschlage ist es 17.00 Uhr! Hähhh? Ich hatte mich vorher verguckt und nun ist klar: Schuhe an und raus!
Wir laufen am Watt die geteerte Straße nach Nebel entlang, der Weg geht hoch und runter, wir kommen an den Pferdekoppeln entlang wo man Ponyreiten kann (Dirk sträubt sich dagegen immer noch) und immer wieder schweift mein Blick nach links auf das Meer und rechts steht die Sonne bereits tief und wärmt trotzdem noch angenehm. Laufen nach Nebel rein, quer durch Nebel und sind im Kiefernwald angekommen. Ein Läufer kommt uns entgegen und die Steinchen knirschen unter unseren Füßen, wir biegen in den vermeintlich richtigen Waldweg ein und landen in einer Sackgasse, kehren um finden dann den Weg den wir am ersten Tag mit dem Fahrrad gefahren sind. Der Sand ist stellenweise immer noch tief und es ist anstrengend kleine Hügelchen im tiefen Sand zu erklimmen. Kurze Zeit später kommen wir an der Vogelkoje raus und laufen das letzte Stück im bekannten Wald, auf dem weichen und leider teilweise sehr schiefen und unebenen Waldboden nach Hause. Die Sonne strahlt zwischen den Bäumen hindurch, es riecht nach Nordseeluft und Wald und ist einfach nur schön. 8 Kilometer sind es geworden, eine schöne Runde und langsam wird mein Puls wieder etwas niedriger beim Laufen, langsam fühle ich mir wieder etwas besser – zwar nur langsam, aber es wird.

Nachdem heute früh die Sonne sich nicht blicken lassen wollte, ist sie nun doch rausgekommen und wir wollen um die Südspitze laufen, heute wird kein Fahrrad gefahren – heute wird der Po geschont und wir wollen mal sehen wo uns unsere Füße hintragen können … und dann gibt es vielleicht doch auch am lauffreien Tag ein Stückchen Torte?!

Das einzige was beinnahe meine Urlaubslaune trüben könnte ist die Tatsache, das mir Sportstrack keine Sattelitenkarte anzeigen will und ich unsere Routen nicht stolz am Notebook betrachten kann – aber meine Laune lass ich mir davon auch nicht kaputt machen.

Sonntag, 14. September 2008

Angekommen, auf Amrum

Als wir an der Fähre ankommen haben wir 700 Kilometer hinter uns gelassen, eine Stunde im Stau gestanden und sind bereits um 4,30 Uhr aufgestanden … entsprechend müde und genervt bin ich. Auf der Fähre kommen wir nur schwer mit dem Humor des nordfriesischen Kellners und noch weniger mit der aufgewärmten und beinnahe ungenießbaren Waffel klar.
Als wir anlegen ist alles vergessen – wir sind da, angekommen auf Amrum!In einem überfüllten Linienbus gequetscht treten wir das letzte Stück unsere Reise an, kommen im Hotel an und ich bin begeistern. Das Romantik Hotel Hüttmann ist einfach nur toll.
Wie ein kleines Kind kann ich mich freuen, will am liebsten alles sofort und auf einmal sehen, die Erinnerungen auffrischen … Zuerst muss ein Fahrrad her, schließlich habe ich noch die Entfernungen eines Kindes im Kopf. Der Fahrradverleih des Hotels hat erst am nächsten Morgen wieder geöffnet und kurze Enttäuschung macht sich bei mir breit. Aber alles kein Problem, es gibt hier mehr als einen Fahrradverleih und zack haben wir zwei Räder. O.k. sie erfüllen zwar ihren Zweck, sind aber absolut nicht mit unseren zu Hause zu vergleichen. Ich behaupte sogar immer noch das meines selbst bergab stehen geblieben wäre, wenn ich nicht mehr getreten hätte. Zuerst geht es zum Strand und ich muss dank Forerunner feststellen, das es zum Strand gerade mal 1,3 Kilometer sind – in meinen Erinnerungen war das eine entschieden längere Strecke. Zwischen den Dünen durch und da ist er, der Strand mit den bunten Strandkörben und einer wahnsinnigen Weite und natürlich dem Meer. Ich bin angekommen auf Amrum! Wir gehen ein wenig am Strand entlang, die Sonne ist da und wieder komme ich nochmals an, auf Amrum! Wieder rauf aufs Rad und weiter geht es den Weg in den Dünen entlang und dann ab in den Kiefernwald, an der Vogelkoje vorbei und weiter nach Nebel. Hier habe ich scheinbar den falschen Weg eingeschlagen und wir müssen mit den Rädern teilweise durch doch sehr tiefen Sand durch. Der Wald kommt mir vertraut und bekannt vor, wir sind in Nebel, fahren hindurch und dann am Watt entlang zurück nach Norddorf. 10 Kilometer sind es geworden, anstrengend waren sie, das letzte Stück immer gegen den Wind und verdammt schön waren sie. Durchgepustet und glücklich kommen wir im Hotel an, machen uns kurz frisch und denieren dann unsere drei Gänge und natürlich gab es Fisch – ich bin angekommen, auf Amrum! Erschöpft und glücklich sinke ich müde in die weichen Federn.Der nächste Tag, wieder strahlende Sonne – es ist nicht heiß, aber doch angenehm warm im Windschatten. Wir frühstücken ausgiebig und gemütlich und fahren dann zum Strand, lassen die Räder stehen, ziehen die Schuhe aus und schlendern den Strand entlang und wieder komme ich nochmals an, auf Amrum. Wir gehen bis zum Leuchtfeuer, suchen den Weg zwischen den Dünen hoch, gehen auf den Bohlenwegen durch die Dünen und kommen an der Vogelkoje raus. Dort bekommt man für 1,50 EUR eine große Flasche Mineralwasser und dann geht es weiter, zwischen Dünen und dem Wald auf einem Trampelpfad - der meiner Meinung am Rande der Legalität war. Früher hätten mich meine Eltern für so eine Runde niemals begeistern können und heute hat es einfach nur Spaß gemacht. Die Sonne strahl vom Himmel, der Himmel ist blau mit einzelnen Wolken – perfektes Inselwetter! Wieder am Rad düsen wir noch schnell über den Deich zum berühmten Bäcker Schult, kaufen Friesentorte und Marzipan-Blätterteig. Die beiden Volkorn-Körnerknäcke werden sofort verspeißt – Stärkung muss sein und dann wurden die Laufschuhe geschnürt. Es geht durch die Fußgängerzone, durch die Felder gegen den Wind zum Deich, unten am Deich entlang und es ist verdammt windstill und heiß, dann geht es ziemlich bergauf und schwupps sind wir wieder beinnahe zu Hause. Ich übergebe Dirk den Schlüssel und hänge noch eine kleine Runde dran, laufe dort wo früher die Truthähne waren vorbei, biege in eine kleine Straße ein, komme am Waldrand raus, laufe hoch wo früher meine Tante gewohnt hat und komme nach exakt 7 Kilometern wieder im Hotel an. Nach einer angenehmen Dusche setzten wir uns auf unser Balkönchen, hören die Möwen kreischen und essen die Leckerei mit den Fingern weil wir keine Gabel haben – egal es schmeck wunderbar, vor allem nach dem Laufen.

Es ist himmlisch, das Wetter perfekt und ich bin angekommen in meinen Erinnerungen, frische sie auf und sammle neue Erinnerungen ... mir geht es gut!

Dienstag, 9. September 2008

Akku leer!!

Eben war ich im Studio und dort wollte ich eigentlich länger bleiben (allgemein fehlt der Drall und die Zeit um regelmäßig zu gehen – mehr als 1 pro Woche ist die letzte Zeit nicht drin) doch nach 10 Minuten Rad war mir gar nicht mehr gut. O.k. ich habe gestrampelt soviel ich konnte, aber trotzdem ist das nicht normal. Normal ist das ich auf dem Rad meinen Puls nie wirklich hoch bekomme und heute war er bei 164 nach 4 Minuten. Als ich mich dann am ersten Gerät zu schaffen mache, wird mir leicht schlecht und schwindelig und ich breche ab. Ich habe einfach das Gefühl das mein Akku leer ist. Dagegen hilft laufen in der Regel, aber selbst dazu war ich Freitag und Samstag zu beschäftigt und gestresst und Sonntag einfach zu kaputt und müde – gestern war ich dann endlich unterwegs und musste wieder einmal feststellen wie gut es tut, obwohl ich beinahe die komplette Strecke gebraucht habe um das verdammte Release 5a vergessen zu können.


Die paar Stunden Schlaf pro Nacht schaffen es irgendwie nicht mehr meinen Akku auch nur halb aufzuladen - mein Akku ist einfach leer, ich kann und mag nicht mehr und ich habe bald Urlaub, die letzten Tage werde ich auch noch schaffen – alles kein Problem … trotzdem erschrickt es mich gerade wie ich scheinbar doch an meine Grenzen der Belastbarkeit stoße.

Wegen diesem verdammten Release 5a, welches mich selbst die letzten Nächte beschäftigt hat, habe ich doch glatt vergessen das ich seit gestern E I N Jahr rauchfrei bin. Jawohl, ich die mehr gequalmt hat als das es schön gewesen wäre, ich der es niemand zugetraut hat jemals aufzuhören hat erst still und heimlich und dann hoch offiziell aufgehört. Ich bin stolz, es viel mir nie wirklich richtig schwer und ich vermisse es heute nicht nach Rauch zu riechen und die nächste Gelegenheit suchen zu müssen wo ich rauchen könnte. Rauchfrei glücklich, bis auf die drei bis vier Kilo die die Waage doch mehr anzeigt. Die müssen für mein seelenheil weg, auch wenn laufen irgendwie bei mir mehr Hunger haben bedeutet …

So stolz grinsend ich hier gerade sitze muss ich auch kurz zurückblicken: Als ich aufhörte zu rauchen konnte ich keinen Schritt schmerzfrei mit meinem Knie gehen, an laufen war nicht zu denken und der Urlaub in Lugano stand entsprechend unter keinem guten Stern. Es hat lange gebraucht und viel Geduld gefordert bis ich wieder schmerzfrei war und wirklich laufen konnte und erst seit wenigen Woche lasse ich immer mal wieder meine Kniebandage weg … *aufHolzklopf*

Dienstag, 2. September 2008

Was sind 5 Kilometer heute?

Vorneweg, vor nicht allzu langer Zeit waren 5 Kilometer meine normale „Runde“ und wirklich viel weiter hätte ich auch nicht mehr gekonnt. Anfänglich waren 5 Kilometer für mich einfach undenkbar und ich habe lange gebraucht um diese Strecke laufen zu können – heute ist es gerade mal 1/100 von dem was ich heute mit dem Auto gefahren bin. Wie anders doch Blickwinkel sein können. Nicht das ich heute ständig soviel mehr laufen würde, nein, aber 7 plus sind es dann doch meist.
Heute sollten 5 reichen und die auch nur ganz gemächlich. Alleine weil ich seit gestern wieder mein Po-Oberschenkel-Problem spüre und ich mich absolut steif fühle als ich aus dem Auto krieche. Es strengt mich an weitere Strecken zu fahren, ich bin es zum einen nicht gewöhnt und dieses ständige abbremsen macht mir mürbe: jeder verdammte alte Golf (nein, ich habe eigentlich nichts gegen Golffahrer) und jeder noch so dicke LKW schert kurz vor mir aus und ich muss abbremsen. Warum habe ich einen Aufkleber auf der Motorhaube „Bitte fahr mir direkt vor´s Auto“? Mein Kopf ist mit vielen neuen Informationen vollgestopft. Mit Dingen die ich positiv weiter geben muss, welche leider nicht nur positiv sind und Dingen deren Sinn ich nicht zu hinterfragen habe und Dingen die ich nicht wissen sollte, mir aber vertraulich anvertraut wurden … die nächsten Tage werden aufregend und fordernd und der größte Feind ist die Zeit die immer bei allem fehlt …
Zuhause angekommen steht eines fest: Ich muss raus!!! Einfach nur zum kurz durchatmen und abschalten, gegen alle Vernunft, es muss eine „kleine“ Runde sein.

So war es dann auch, ich habe mir selber versprochen keine Umwege oder sonst etwas verlängerndes einzubauen sondern einfach eine Korkkodil-Runde laufen und mehr nicht. Meinen Knochen und mir zuliebe – morgen soll es schließlich wieder ein etwas längerer Lauf werden und heute ist ja eigentlich auch lauffrei.

Jetzt habe ich durchgeatmet bzw. durchgekeucht – es ist absolut nicht so, das mich 5 Kilometer nicht anstrengen würden, nein. Statt gemächlich und gemütlich bin ich 5,23 Kilometer in für mich schnellen 32,30 Minuten gelaufen was bedeutet das ich durchschnittlich pro Kilometer 6,12 Minuten gebraucht habe, absolut anstrengend!
Aber ich weiß jetzt was mir daran nicht gefällt, es ist viel zu schnell vorbei! 5 Kilometer sind 5 Kilometer egal wie schnell oder langsam gelaufen, es sind eben doch „nur“ 5 Kilometer Zeit und trotzdem verdammt lange 5 Kilometer wenn die Pust knappt wird.

Trotzdem geht es meinem Seelenfrieden jetzt entschieden besser und auch meine Knochen haben diesen kurzen Lauf scheinbar gut verkraftet. Morgen kann kommen!